Trockensauger T 11/1 Classic Adv Re!Plast von Kärcher

60 Prozent Rezyklat, 100 Prozent Qualität

Durch den Einsatz von recyceltem Kunststoff verringert Kärcher bei seinen neuen Trockensaugern T 11/1 Classic Adv Re!Plast den Einsatz von Neukunststoff um 1,425 kg je Gerät. Insgesamt liegt der Rezyklatanteil bezogen auf den verwendeten Kunststoff ohne Zubehör bei 60 % – ohne Einbußen bei der Qualität. Ein weiteres Plus in Bezug auf Nachhaltigkeit und Kosteneffizizienz ist das steckbare Kabel, das bei Kabelbruch mit wenigen Handgriffen erneuert werden kann. Das dreiteilige Kunststoffsaugrohr ist belastbarer als gängige Teleskoprohre und lässt sich für den Transport kompakt zusammenlegen. Eine Anwendung in hygienisch sensiblen Bereichen erlaubt der optional verfügbare HEPA 14-Filter.

Viele Ausschreibungen für Reinigungsdienstleistungen in öffentlichen Einrichtungen verlangen inzwischen den Einsatz von Ausrüstung mit Rezyklatanteilen, wobei verschiedene Richtlinien die jeweils vorgeschriebene Höhe festlegen. Gleichzeitig bestehen im Reinigungsalltag hohe Anforderungen an die Qualität der eingesetzten Maschinen. Daher verwendet Kärcher bei Geräten für professionelle Anwender wie dem T 11/1 Classic Adv Re!Plast sogenanntes Posed Industrial Material. Der recycelte Kunststoff basiert auf Ausschuss bzw. Überschuss aus der Produktion und ist sehr homogen. 

Der T 11/1 Classic Adv Re!Plast bietet ein Fassungsvermögen von 11 l und ist mit einem Gewicht von 3,8 kg vergleichsweise leicht, so dass er sich gut handhaben lässt. Die Stoß-Umlaufkante um den Behälter verhindert, dass der Sauger umkippt. Dank einer sehr guten Reinigungsleistung ist zeitsparendes und effizientes Arbeiten möglich. Soll das Gerät beispielsweise in Krankenhäusern oder Seniorenheimen eingesetzt werden, wo Hygiene von großer Bedeutung ist, kann der Sauger mit einem HEPA 14- Filter ausgestattet werden. Er erfüllt die Anforderungen für Luftfilter zur Partikelabscheidung und entfernt zuverlässig 99,95 % aller Partikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 µm, wozu Aerosole, Bakterien und Viren zählen.

Quelle: KÄRCHER